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Kinesiology-Taping

Schon vor ca. 3000 Jahren haben sich alte Kulturen mit der Technik des Verbandsanlegens beschäftigt. Im Laufe der Jahre wurde diese Methode stetig weiterentwickelt. In Ländern wie z. B. Amerika und Japan wird das Anlegen eines elastischen, selbstklebenden Verbandes schon lange praktiziert. Auch bei uns wird das so genannte Tapen immer beliebter.

Bei der Behandlung werden ca. 5 cm breite, elastische Baumwollklebebänder direkt auf die Haut geklebt. Die Behandlung dient der Unterstützung geschwächter oder geschädigter Gelenke, Muskeln, Sehnen oder Bänder, der Durchblutungsförderung und Schmerzreduktion. Das Tapen bewirkt einen positiven Massageeffekt, steigert den Lymphfluss, wirkt ausgleichend auf den Muskeltonus und regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an.

Anwendungsbeispiele

Taping wird angewendet zur Vorbeugung oder Behandung diverser Bescherden des gesamten Bewegungsapperates wie z. B. :

- Achillessehnenbeschwerden

- Epikondylitis ("Tennis- oder Golferellenbogen")

- Gelenkschmerzen

- Hämatome (Blutergüsse)

- Kopfschmerzen

- Muskelzerrung / Muskelkater

- Rückenschmerzen

- Schwellungen

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